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Die Wohneigentumsquote bezeichnet den Anteil der Haushalte,

die in selbst genutztemWohneigentum leben, überwiegend in

Ein- und Zweifamilienhäusern sowie in Eigentumswohnungen.

Die Wohneigentumsquote unterscheidet sich zwischen Ost- und

Westdeutschland, variiert von Bundesland zu Bundesland und erst

recht innerhalb Europas und der Welt.

Von 2011 bis 2014 ist die Wohneigentumsquote in Deutschland nicht

weiter gestiegen, obwohl die eigene Immobilie wegen der Niedrigzins­

phase deutlich günstiger ist als das Wohnen zur Miete.

Wohneigentum: Unterschiedlich verteilt

Wohneigentumsquote Deutschland

Quelle: ifs-staedtebauinstitut.de, Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Zusatzerhebung

Bundesländer

Deutschland

Saarland

Rheinland-Pfalz

Niedersachsen

Baden-Württemberg

Bayern

Schleswig-Holstein

Hessen

Brandenburg

Thüringen

Nordrhein-Westfalen

Sachsen-Anhalt

Bremen

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen

Berlin

Hamburg

63,7 %

58,0 %

54,5 %

52,8 %

51,0 %

49,7 %

47,3 %

46,2 %

45,5 %

43,0 %

42,7 %

37,2 %

37,0 %

33,7 %

14,9 %

11,6 %

48,8 %

34,4 %

45,7 %

89,5 %

85,0 %

82,0 %

81,3 %

80,1 %

80,0 %

78,0 %

76,9 %

74,1 %

73,5 %

70,2 %

68,1 %

66,1 %

64,7 %

63,7 %

58,0 %

57,5 %

55,5 %

52,6 %

45,7 %

43,8 %

Kroatien

Norwegen

Spanien

Polen

Griechenland

Italien

Belgien

Island

Finnland

Portugal

Irland

Luxemburg

USA

Großbritannien

Schweden

Frankreich

Österreich

Niederlande

Dänemark

Deutschland

Schweiz

Wohneigentumsquote in ausgewählten Ländern