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Die Wohneigentumsquote bezeichnet den Anteil der Haushalte,

die in selbst genutztemWohneigentum leben, überwiegend in

Ein- und Zweifamilienhäusern sowie in Eigentumswohnungen.

Die Wohneigentumsquote unterscheidet sich zwischen Ost- und

Westdeutschland, variiert von Bundesland zu Bundesland und erst

recht innerhalb Europas und der Welt.

Die Wohneigentumsbildung stagniert. Seit 2010 ist die Wohneigen-

tumsquote trotz guter Erwerbsbedingungen nahezu unverändert.

Als Grund werden zu hohe Erwerbsnebenkosten angenommen.

Wohneigentum: Unterschiedlich verteilt

Wohneigentumsquote Deutschland

Quelle:

ifs-staedtebauinstitut.de,

Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Zusatzerhebung

Bundesländer

Deutschland

Saarland

Rheinland-Pfalz

Niedersachsen

Baden-Württemberg

Bayern

Schleswig-Holstein

Hessen

Brandenburg

Thüringen

Nordrhein-Westfalen

Sachsen-Anhalt

Bremen

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen

Berlin

Hamburg

63,7 %

58,0 %

54,5 %

52,8 %

51,0 %

49,7 %

47,3 %

46,2 %

45,5 %

43,0 %

42,7 %

37,2 %

37,0 %

33,7 %

14,9 %

11,6 %

48,8 %

34,4 %

45,7 %

89,5 %

85,0 %

82,0 %

81,3 %

80,1 %

80,0 %

78,0 %

76,9 %

74,1 %

73,5 %

70,2 %

68,1 %

66,1 %

64,7 %

63,7 %

58,0 %

57,5 %

55,5 %

52,6 %

45,7 %

43,8 %

Kroatien

Norwegen

Spanien

Polen

Griechenland

Italien

Belgien

Island

Finnland

Portugal

Irland

Luxemburg

USA

Großbritannien

Schweden

Frankreich

Österreich

Niederlande

Dänemark

Deutschland

Schweiz

Wohneigentumsquote in ausgewählten Ländern