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Jeden Monat neu | Ausgabe 07 | Juli 2023

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. Editorial

Alles bleibt anders

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(Foto Copyright: © Gerd Altmann, Pixabay)

MusterdatenExtra1 Mustermann,

die Sommerpause fällt in diesem Jahr aus. Nein, nicht die der Parlamentarier, die sind jetzt in den Ferien. Aber die im Journalismus: Es gibt kein Sommerloch! Im Gegenteil, die Nachrichten überschlagen sich weiterhin. Zuletzt ging es heiß her um das neue Gebäudeenergiegesetz, das kurzerhand in "Heizungsgesetz" umgetauft wurde und jetzt noch bis zum Herbst in der Warteschleife schmort. Überall herrscht Aktionismus, werden Meldungen freimütig aus- und umgedeutet, herrscht allgemeine Unübersichtlichkeit.

So ist das, wenn gleich mehrere Wenden anstehen und man sich an Neues gewöhnen muss.

Die Zukunft findet trotzdem statt. Wir stehen am Anfang vieler Veränderungen, die sich bald auf den ganz normalen Alltag auswirken werden. Das irritiert viele. Oder sollte man besser sagen, es verunsichert, macht nervös? Jeder reagiert anders auf Veränderungen. Manche denken, ein Gespenst geht um und alles wird schlechter. Ist das typisch deutsch? Andere freuen sich auf eine neue, veränderte Zukunft. Endlich fängt das gute Leben an.

Wie sieht unsere Welt in zehn Jahren aus? Welche Trends setzen sich in der Bau- und Immobilienwirtschaft durch und welche Neuerungen werden zukünftig unseren Alltag erleichtern? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Innovation Center von Drees & Sommer und beobachtet allgemeine Technologietrends und Zukunftsszenarien, um daraus Thesen für die Bau- und Immobilienwirtschaft abzuleiten.

Zehn Zukunftsthesen wecken die berechtigte Hoffnung auf ein gutes Leben. Es geht um Klima und Kreislauf, den Umbau der Energiewirtschaft, Smart City, Mobilität und vieles mehr. Zu Beginn des Internets vor über zwanzig Jahren gab es auch viele Skeptiker. Heute ist digitale Kommunikation eine Selbstverständlichkeit.

Die Zukunftsthesen für die Bau- und Immobilienwirtschaft finden Sie im Internet unter www.dreso.com/de/zukunftsthesen oder als PDF direkt unter diesem Link >>>.

Bleiben wir optimistisch und freuen wir uns auf die Chancen der Zukunft.

 

Sommerliche Grüße

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Astrid Grabener
Redaktion und Verlagsleitung

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. Redaktion

Erschwinglichkeit: Bessere Zeiten für Immobilienkäufer

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(Foto: © Glavo, Pixabay)

Der Immobilienmarkt hat sich innerhalb weniger Monate gedreht. Die Immobilienpreise stagnieren oder sinken, während die Erschwinglichkeit gestiegen ist. Zwar müssen beim Kauf höhere Zinsen für die Finanzierung einkalkuliert werden, aber die Bedingungen für den Immobilienerwerb sind bei weitem nicht so schlecht, wie sie diskutiert werden – im Gegenteil, sie werden immer besser.

Der große Hype um Immobilien mag zwar vorbei sein, aber die Situation ist viel besser als viele denken – jedenfalls für Kaufinteressenten. Eine Immobilie ist eine langfristige Investition in die Zukunft. Ein Blick zurück zeigt, dass die Erschwinglichkeit von Immobilien in der Vergangenheit deutlich schlechter war als heute.

Die Erschwinglichkeit von Immobilien bezieht sich auf die Fähigkeit von Personen, sich den Kauf einer Immobilie leisten zu können. Sie ist ein Maß für das Verhältnis zwischen den Kosten für den Erwerb einer Immobilie und dem verfügbaren Einkommen eines Haushaltes. Um die Erschwinglichkeit von Immobilien beurteilen zu können, müssen die Faktoren Einkommen, Zinsen und Immobilienpreise zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Immobilien waren seit der Jahrtausendwende bis etwa 2008 stark unterbewertet. Die enormen Preissteigerungen ab 2011 bis Mitte 2022 waren lediglich eine Aufholbewegung. In diesem Zeitraum sind auch die Einkommen stark gestiegen. Zu bedenken ist auch, dass die Zinsen in den 80er und 90er Jahren etwa doppelt so hoch waren wie heute. Das Handelsblatt interpretiert das so: „Inflationsbereinigt sind Immobilien seit 1980 nur um 15,5 Prozent teurer geworden. Gemessen an der gestiegenen Kaufkraft sind sie heute sogar deutlich günstiger“.

Für Immobilienkäufer ist die Erschwinglichkeit ein entscheidender Faktor. Experten erwarten für Ende dieses und Anfang nächsten Jahres einen deutlichen Anstieg der Transaktionen. Viele Finanzierungen, die vor etwa fünf bis zehn Jahren günstig abgeschlossen wurden, laufen demnächst aus. Da Anschlussfinanzierungen teuer sind, werden mehr Objekte auf den Markt kommen und die Immobilienpreise weiter unter Druck setzen.

Fazit: Für Immobilienkäuferinnen und -käufer werden die Zeiten immer besser. Wer dagegen eine Immobilie verkaufen will, sollte nicht mehr allzu lange zögern.

 

Sie dürfen diesen Text auch gern für jede eigene Verwendung nutzen, Print und Online, honorarfrei! (Bitte Quelle angeben: Copyright © Grabener|s Newsletter, Grabener Verlag, Kiel, 2023)

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Kundenzeitung: Wir beginnen mit der Produktion

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(Foto: © Grabener Verlag, Kiel, 2023)

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. Zum Schluss

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer

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.Die nächste Ausgabe kommt am 22. August 2023 heraus.

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