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Jeden Monat neu | Ausgabe 06 | Juni 2023

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. Editorial

Sinnvolle Projekte starten!

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(Foto Copyright: © Tama66, Pixabay)

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, das etwas Sinn hat, egal,
wie es ausgeht."

Das oben genannte Zitat von Václav Havel, Schriftsteller, Menschenrechtler und Politiker, macht deutlich, worum es immer geht – um Aufbau und Zerstörung, um das, was zwischen A und Z liegt, also um alles. Wer einen Krieg anfängt, kann sich zwar wünschen, dass er zu seinen Gunsten ausgehen wird, aber der Krieg hat keinen Sinn, sondern zerstört alles. Wer ein neues, zukunftsorientiertes Projekt startet, ist sich vielleicht nicht sicher, ob es Erfolg haben wird, aber es hat einen Sinn.

Wir erleben seit Anfang 2022 eine Zäsur, eine wichtige Zeit des Umbruchs. Das gefällt nicht jedem und verstärkt die Gegensätze von Meinungen über politische, soziale oder wirtschaftliche Ziele. Aber die Diskussionen darüber schaffen Dynamik und Tatkraft. Ein aktuelles Beispiel dafür ist das neue Heizungsgesetz.

In der Immobilienwirtschaft hat der gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbruch zu einem deutlich veränderten Marktgeschenen geführt. Auch das gefällt nicht jedem. Schließlich sind damit neue Verhaltensweisen aller Akteure erforderlich, eine aktive Um- oder auch ganz neue Einstellung auf andere, noch nicht gewohnte Verhältnisse. Aber das ist nichts Ungewöhnliches, sondern das Wesen der Konjunktur. Die Konjunktur beschreibt die verschiedenen Abschnitte der wellenförmigen Bewegung der wirtschaftlichen Entwicklung.

Wer Hoffnung und Konjunktur zusammendenkt, muss zu dem Schluss kommen, dass es eine Lösung für die Probleme dieser Zeit gibt. Sie heißt: Sinnvolle Projekte starten! Sinnvolle Projekte wirken unabhängig von der jeweiligen Konjunktur und zahlen sich in jedem Fall aus. Sie können sogar der Beginn einer ganz neuen Phase sein.

Bleiben Sie mutig und aktiv!

Herzliche Grüße

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Astrid Grabener
Redaktion und Verlagsleitung

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. Redaktion

Wohneigentum macht sich bezahlt –
vor allem im Alter

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(Foto: © Portraitor, Pixabay)

Die Belastung durch Wohnkosten steht seit geraumer Zeit im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Kritische Lebensereignisse und der Eintritt in den Ruhestand erhöhen den finanziellen Druck auf die Haushalte. Von den Belastungen durch hohe Wohnkosten sind Mieterhaushalte deutlich stärker betroffen als Wohneigentümer.

Ein Team des Deutschen Zentrums für Altersfragen hat die Belastung durch Wohnkosten untersucht und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Unterschiede zwischen Eigentums- und Miethaushalten gelegt. Für ältere Menschen – insbesondere Rentner und Rentnerinnen – ist der Anteil des Haushaltseinkommens, der für Wohnkosten aufgebracht werden muss, von besonderer Bedeutung.

Deutschland ist eines der Länder der Europäischen Union, deren Bevölkerung den höchsten Anteil ihres verfügbaren Einkommens für das Wohnen ausgibt. Zum Beispiel gaben rund ein Fünftel der über 65-Jährigen 2019 mehr als 40 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für Wohnen aus. Die steigende Wohnkostenbelastung im Alter beruht auf dem starken Rückgang des Haushaltseinkommens.

Deutliche Unterschiede gibt es zwischen Miet- und Eigentumshaushalten. Die durchschnittliche Wohnkostenbelastung ist schon vor dem Ruhestand bei Miethaushalten viel höher als bei Eigentumshaushalten. Während die Wohnkostenbelastung für Eigentumshaushalte mit zunehmendem Alter von 13,8 auf 15,7 Prozent ansteigt, ist der Unterschied bei Miethaushalten größer: Er steigt von 25,9 Prozent auf 28,7 Prozent.

Nach dem Übergang in den Ruhestand ist die Ungleichheit zwischen Miet- und Eigentumshaushalten noch größer. Personen mit Wohneigentum sind in einer besseren Position als zur Miete Wohnende, weil ihre Wohnkosten mit dem Übergang in den Ruhestand durch die Verringerung der Hypothekenzinszahlungen sinken. Im Gegensatz zu Eigentümern sind Mieter abhängiger von Entscheidungen des Vermieters zum Beispiel über Modernisierung und Miete. Denn Mieten und Nebenkosten sind relativ schwer zu senken. Dies gilt insbesondere auf den heute lokal sehr angespannten Wohnungsmärkten, auf denen die Nachfrage das Angebot übersteigt.

Fazit: Sich früh im Leben Wohneigentum anzuschaffen, zahlt sich besonders im Alter aus.

Sie dürfen diesen Text auch gern für jede eigene Verwendung nutzen, Print und Online, honorarfrei! (Bitte Quelle angeben: Copyright © Grabener|s Newsletter, Grabener Verlag, Kiel, 2023)

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. Verlagsinformation: Angebote

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(Foto: © Gerd Altmann, Pixabay)

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. Verlagsinformation: Angebote

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(Foto: © Grabener Verlag, Kiel, 2023)

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. Zum Schluss

Hinein ins Sommervergnügen

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(Foto Copyright: © Stephen Marc, Pixabay)

.Die nächste Ausgabe kommt am 19. Juli 2023 heraus.

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