Wir stecken jetzt mittendrin
(Foto: © Bernhard Jaeck, Pixabay) Jetzt stecken wir mittendrin in einer neuen Wirtschaftsphase. Die Meldungen der Wirtschaftsinstitute mit negativen Prognosen häufen sich. Die entwickelten Szenarien beziehen sich auf die Zukunft eines Landes, dem die Energie ausgeht. Oder soll man besser sagen, dem die Luft ausgeht? Die Zukunft ist offen. Krisen haben den Vorteil, dass alles auf den Prüfstand kommt. Wir bauen für die Zukunft, " ... so war es jedenfalls seit 7.000 Jahren, in denen wir in Europa sesshaft geworden sind und uns in der Welt eingerichtet haben." Das schreibt Reiner Nagel von der Bundesstiftung Baukultur. Im Baubereich gibt es mit den Ettersburger Gesprächen ein Forum, das sich mit Zukunftsfragen beschäftigt. Mut zur Veränderung – das fordert auch der diesjährige Wirtschaftsgipfel Deutschland. Er plädiert für Neues statt Gewohntes und Vertrauen statt Angst. Der ZIA-Hauptgeschäftsführer Oliver Wittke sagt im Zusammenhang mit der Leitzinserhöhung durch die EZB: „Wir kommen in eine Kaskade, die es der Immobilienwirtschaft immer schwerer macht ...“. Die Dr. Klein Privatkunden AG kommentiert das entschiedene Signal gegen die Inflation so: "Mit der Leitzinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte macht die Europäische Zentralbank Schluss mit dem Zögern und Zaudern der vergangenen Monate." Kreative Denkpause. In allen Bereichen ist es immer wieder wichtig, gelegentlich einen Schritt zurückzutreten und sich die Welt, Europa, Deutschland, die eigene Stadt, das eigene Unternehmen, das eigene private Umfeld und sich selbst aus der Mondperspektive anzuschauen. Wo stehen wir jetzt? Das ist die Frage, der wir Raum geben müssen. Derzeit wird an vielen Stellen neu gedacht. Was denken Sie? Was ist jetzt anders? Was streben Sie an? Was muss sich ändern? Gönnen Sie sich eine Denkpause. Und berichten Sie uns gern über Ihr ganz persönliches Ergebnis :)) Herzliche Grüße
Ihre Astrid Grabener
Preisdynamik für Immobilien verliert an Schwung
(Grafik: © Oleg Gamulinskiy, Pixabay) Der Immobilienmarkt reagiert schneller als gedacht auf die veränderten Bedingungen. Die gestiegenen Bauzinsen, die hohe Inflation und die extreme Verteuerung von Energie haben zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung geführt. Viele Immobilien kommen jetzt noch schnell auf den Markt, bevor womöglich die Preise sinken. Die Kaufpreise für Wohnimmobilien steigen in Deutschlands Metropolen nur noch schwach, meldet ImmoScout24. Die Nachfrage habe sich um 36 Prozent reduziert, das inserierte Angebot sei um 46 Prozent gestiegen. Bestands-Eigentumswohnungen zeigen in München, Stuttgart und Hamburg eine Tendenz zur Stagnation. Auch das Beratungsunternehmen JLL meldet: Der seit Jahren andauernde Aufschwung am deutschen Wohnungsmarkt mit zum Teil kräftigen Kaufpreissteigerungen hat sich im ersten Halbjahr 2022 deutlich abgeschwächt. Der Hamburger Wohnungsmarkt kühle sich ab, während sich der Preisauftrieb in Berlin noch fortsetzt. Das Forschungsinstitut empirica erwartet einen Rückgang der Preisblasengefahr. Das Ende der Niedrigzinsen bremse ein weiteres Aufblähen der Kaufpreise, andererseits verhindere der rückläufige Wohnungsbau die Produktion von Leerstand und stütze so auch die Bestandspreise. Der Europace Hauspreis Index meldet erstmals seit Jahren rückläufige Preise für Neubauten und im Juli 2022 einen Preisrückgang für alle Segmente. Auch der Gesamtindex sinkt in diesem Monat. Wir sehen, dass „die Immobilienpreise vorerst einen Höhepunkt erreicht haben und gerade leicht abfallen“, sagt Stefan Münter, Vorstand von Europace. Damit verschieben sich die Chancen beim Immobilienerwerb und -verkauf. Verkaufende müssen mit längeren Zeiten bei der Vermarktung, mit härteren Preisverhandlungen und eventuell mit einem geringeren Erlös rechnen als erwartet. Kaufende kommen möglicherweise günstiger an ihr Wunschobjekt, müssen aber höhere Finanzierungskosten einkalkulieren. Eine realistische Einschätzung des Kaufpreises für Immobilien ist schwerer geworden. Derzeit sind die Marktbedingungen volatil, also schwankend und unbeständig. Erfahrene Berater mit viel Fachwissen können bei der Preisfindung helfen. Sie dürfen diesen Text auch gern für jede eigene Verwendung nutzen, Print und Online, honorarfrei! (Bitte Quelle angeben: Copyright © Grabener|s Newsletter, Grabener Verlag, Kiel, 2022)
(Foto: © Grabener Verlag) In der Immobilienwirtschaft überschlagen sich die Ereignisse. Schaffen Sie Vertrauen durch Information. Die neuen aktuellen Medien- und Pressetexte kommen in der ersten Oktoberwoche neu heraus. Nutzen Sie die Texte für
Themenbereiche: Immobilienmarkt, Finanzierung, Bauen, Wohnen, Vermittlung, Immobilienverwaltung, Architektur, Stadtentwicklung, Versicherung, Immobilienrecht, Energie und Umwelt, Maklerwesen, WEG und ETW, Management, Investitionen, Wohnungswirtschaft, Haus und Grundbesitz usw. Sie erhalten das Recht, diese Texte in allen Print- und Online-Medien zu verwenden. Sie müssen uns nicht als Quelle nennen. Sie dürfen die Texte sogar verändern, ergänzen, kürzen oder Ihren Zielen anpassen. Ansprechende Bilder: Wir liefern Ihnen zusammen mit den Texten geeignete, lizenzfreie Bilder. Der Aufwand für Recherche, Auswahl und Bearbeitung ist schon im Preis enthalten. Mehr Information: www.grabener-verlag.de/index.php/angebote/presse-medientexte Alles zum Festpreis ab 109,00 Euro monatlich PS: Wir schreiben Ihnen auch gern spezielle Texte nach Ihren eigenen Vorgaben und Wünschen zum Beispiel für die Suchmaschinen-Optimierung im Internet. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall gern direkt an uns 0431-5601560.
Kundenbindung in der Immobilienwirtschaft
Für uns selbstverständlich: Der Grabener Verlag produziert seit Jahrzehnten verschiedene Mittel der Kundenkommunikation und bietet Leistungen im Bereich der Pressearbeit an. Wesentlicher Schwerpunkt ist die Produktion von Haus- und Kundenzeitungen – Print und Online. Unsere Kunden sind überzeugt von der Wirkung unserer Produkte und bestätigen uns das immer wieder. Für Sie einen Versuch wert: Wer sich im eigenen Unternehmen mit Marketing in der Immobilienwirtschaft beschäftigt, dem sagen wir nichts Neues. Kundenbindung ist das A&O, um dem Unternehmen Marktpräsenz zu schaffen. Sie machen einen guten Job. Das sollten Sie Ihre zukünftigen Kunden wissen lassen. Machen Sie sich sichtbar, zeigen Sie Kompetenz, bilden Sie Vertrauen durch Information. Regelmäßig. Direkt. Wir unterstützen Sie dabei Mehr Information:
Denkpause einlegen
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