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Die Nowak Immobilien AG hat das 30-jährige Jubiläum im Windbeutelbaron gefeiert.

.Die Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden feierte das 30-jährige Bestehen im kleinen Kreis. Aus diesem Anlass wurden Geschäftsfreunde und treue Kunden des Hauses im Juni 2018 in die Gaststätte „Windbeutelbaron“ am Obersalzberg in Berchtesgaden zu diesem besonderen Ereignis eingeladen. Bei einem gemütlichen Grillabend zapfte Vorstand Armin Nowak, nach einer kurzen Begrüßungsrede, das Fassbier mit den Worten „Ozapft is“ an. Hier sehen Sie das Video anläßlich unseres 30-jährigen Firmenjubiläums im Windbeutelbaron.

.Sodann wurde ein kleines Theaterstück „Das doppelt verkaufte Haus“ mit Armin Nowak in der Hauptrolle als Richter, aufgeführt, weil er neben seiner Leidenschaft als Fliegenträger „Der Mann mit dem Propeller“ auch gerne als nebenberuflicher Schauspieler tätig ist (Textfassung). Staatsanwältin war die Angestellte Christine Ziegler, die Ihre Rolle großartig spielte. Auch der Beklagte, dargestellt von Günther Scherer hat in „Urbayerisch“ seine Unschuld beteuert. Seine Verteidigerin Ursula Hölzl hielt ein Plädoyer, was dem Angeklagten schließlich zum Freispruch verhalf. Das Stück wurde angelehnt an die bekannte Serie: „Das Königlich Bayerische Amtsgericht“ und hat allen Beteiligten sichtlich Spaß gemacht. Hier sehen Sie das Video der Theateraufführung: „Das doppelt verkaufte Haus“ von und mit Armin Nowak.

Anschließend sorgte das bekannte Duo „Connie & Francis“ mit der Sängerin und Aufsichtsratsvorsitzenden Ursula Hölzl mit deutschen und amerikanischen Schlagern, für Tanz und Unterhaltung bis in den späten Stunden.

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Die Nowak Immobilien AG erhält zum 8. Mal das Qualitätssiegel des Landkreis Berchtesgadener Land

Wir sind bei der Qualitätsoffensive dabei, weil wir getreu dem Motto „Nur wer sich ständig verbessert, hat es verdient gut zu sein“ handeln. Mit dieser Aussage unterstreicht der Vorstand der Firma Nowak Immobilien AG, Herr Armin Nowak, sein Konzept.

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Foto: Landrat Georg Grabner, Herr Armin Nowak und Herr Dr. Thomas Birner bei der Präsentation der Urkunde

.Jeder Leistungsträger in einem Tourismus- und Einkaufsort profitiert von der Qualität der übrigen Leistungsträger, oder er wird von der mangelnden Qualität der Partner beeinträchtigt. Die synergetischen Wechselwirkungen sind im Zuge der Service-Kette sehr groß. Um Qualitätssteigerungen insbesondere im Dienstleistungsbereich von Tourismus, Handel und Service voranzutreiben, hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land in Kooperation mit der BGLT GmbH, der IHK München / Oberbayern und fast allen Kommunen des Landkreises Berchtesgadener Land die Qualitätsoffensive für das Berchtesgadener Land ins Leben gerufen.

Dieses Projekt ist branchenübergreifend und beschäftigt sich mit dem Image des Berchtesgadener Lands. Denn dieses hängt mit der Servicekette von der Anfrage bis zur Abreise des Gastes zusammen. Jede Steigerung der Qualität kommt daher jedem Betrieb zugute. Die Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land ist als Anreizsystem für die Betriebe im Berchtesgadener Land zu verstehen. Sie dient der wirtschaftlichen Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens und steigert damit die Qualität der Leistungen in der ganzen Region.


Kolumne von Immobilienexperten Armin Nowak aus Berchtesgaden

Zerstört der Internethandel den stationären Handel?

.Eine Entwicklung, die absehbar war. Viele Händler verharrten jahrelang in einer Art Schockstarre und hofften, dass sie das Phänomen Amazon irgendwie überleben würden. Doch das hat sich geändert: Auch hierzulande wird mittlerweile massiv digital aufgerüstet, um nicht von den Onlineriesen aus den USA oder China überrollt zu werden.

Da haben es Einzelhändler und Shopping-Center sehr viel schwerer. Die kommen mit komplizierten Sprüchen wie Service, Einkaufserlebnis, Erlebniswelt oder persönliche Beratung daher. Aber viel leichter setzt sich im Kopf des Verbrauchers die Gedankenbrücke „E-Commerce=clevere Logistik“ fest oder der Argwohn „wenn alle am Computer bestellen, muss doch in den Einkaufszentren der Städte weniger los sein“.

Allen großen Sprüchen zum Trotz wird der Internethandel auch dieses Jahr hierzulande die erste Wegmarke von 10 Prozent vom Einzelhandelsumsatz noch nicht erreichen. „Das heißt: mehr als neun Zehntel gehen immer noch ganz konventionell über die Ladenkasse.“ Das bedeutet, der stationäre Handel ist noch nicht tot und hat eine Überlebenschance, wenn er denn bereit ist neue Wege zu gehen.

Besonders interessant wird dies, wenn man versucht ein Auto pur im Internet zu kaufen, ohne Probefahrt, Beratung, Anlaufstelle für Beschwerden – das klingt schon schwieriger. Hier kann das Internet den Suchvorgang, das Heraussuchen von technischen Daten oder auch den Preisvergleich erleichtern, aber ein Händler an Ort und Stelle mit einem echten Auto, das da steht und wo man sich reinsetzen kann, ist dann immer noch verlockend.

Und damit ist man auch gleich beim Hauptvorteil des stationären Handels: „der Einkauf zum Sehen und Anfassen.“ Es gibt Produkte, die sich am besten im direkten Kontakt begutachten und vorführen lassen. Und viele Zeitgenossen haben ja auch Spaß daran, mit dem Verkaufspersonal zu fachsimpeln, sich Ideen vermitteln zu lassen und das Zeug auch gleich an- oder auszuprobieren. Und es schließlich direkt mitzunehmen.

Und das wird trotz 360 Grad Rundgangbilder, die es mittlerweile gibt um sich die Besichtigung vor Ort zu sparen, auch im Immobilienbereich so bleiben. Es kann ja nicht sein, dass bei einem Auto bei einem Wert von einigen hundert Euro eine Besichtigung unumgänglich ist, und bei einer Immobilie im Wert von zigtausend Euro nicht.

Daher wird es Zeit, dass in Bayern endlich ein eigenes modernes und zeitgemäßes Ladenschlussgesetzt geschaffen wird. Ob es den Niedergang verhindert ist fraglich, aber schließlich machen die Menschen am liebsten Geschäfte: „Von Mensch zu Mensch“, so der Immobilienexperte Armin Nowak aus Berchtesgaden.


Zulässig: Namen auf Klingelschild und Briefkasten

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Das europäische Datenschutzrecht hat seit Einführung der neuen Datenschutzgrundverordnung im Mai dieses Jahres hohe Wellen geschlagen. Viele Unternehmer fragten sich, was überhaupt noch erlaubt sei. Unruhe gab es dann noch einmal, als ein großes Wohnungsunternehmen in Wien an 220.000 Wohnungen die Namensschilder entfernen ließ, weil die zuständige Behörde zu dem Schluss gekommen war, dass nach europäischem Datenschutzrecht die Verbindung von Nachname und Türnummer unzulässig sei.

Auch in Deutschland fühlten sich Wohnungsunternehmen, Verwaltungen und Verbände aufgerufen, für Klarheit zu sorgen. Sie fragten sich, ob Namen von Mietern an Klingelschildern und Briefkästen ohne Einwilligung der Mieter aus Datenschutzgründen möglicherweise unzulässig seien. Vermieter befürchteten, hohe Bußgelder zahlen zu müssen, wenn sie die Namen ihrer Mieter an den Klingelschildern anbringen.

Verunsicherung war durch unterschiedliche Auslegungen des geltenden EU-Rechts entstanden. Nach Auskunft des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland und Rücksprache mit der Bundesdatenschutzbeauftragten ist es zulässig, die Namen der Mieter auf Klingelschilder und Briefkästen zu schreiben. „Vermieter können sich im Streitfall hierauf berufen“, kommentierte Verbandspräsident Kai Warnecke. Wenn Mieter allerdings den Vermieter auffordern, den Namen zu entfernen, muss dieser das tun.

Die Anbringung des Namens auf dem Briefkasten erhält eine besondere Bedeutung, wenn Post verloren gegangen ist oder Briefe nicht rechtzeitig ankommen und Fristen versäumt werden. Der Vermieter muss die ordnungsgemäße Postzustellung ermöglichen. Wenn ein Mieter aber längere Zeit nichts gegen einen funktionsuntüchtigen Briefkasten unternimmt, ist er selbst für eine fehlgeschlagene Postzustellung verantwortlich.


Solarstrom lohnt sich wieder – nicht nur auf dem Dach

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Wer einen üblichen Preis für eine Solarstromanlage bezahlt und 25 Prozent des Stroms selbst nutzt, erwirtschaftet je nach Lage eine Rendite von 5,6 bis 8,0 Prozent. Das vollständige Einspeisen des Solarstroms ohne Eigenverbrauch bringt dagegen nach Berechnungen von „Finanztest“ nur 1,0 bis 3,3 Prozent Rendite. Wenn das Hausdach nicht geeignet ist, bieten Carport, Garage oder Terrassendach ebenfalls Platz für eine Fotovoltaikanlage.

Seit die Preise für Solarmodule gesunken sind, boomt Fotovoltaik in Deutschland wieder. Die Zahl der Neuinstallationen ist 2017 um 15 Prozent gegenüber den beiden Vorjahren gestiegen. Doch manchmal stößt ein Hausbesitzer bei der Umsetzung an Grenzen. Nicht jedes Dach ist zur Installation geeignet, zum Beispiel wenn der Neigungswinkel ungünstig ausfällt.

Gute Alternativen sind Carports und Garagen mit integrierter Solaranlage. Architektonisch attraktiv sind Terrassenüberdachungen aus Solarmodulen. Sie lassen tagsüber viel Licht durchscheinen und schützen zudem vor der Sonne. Eigentümer sollten sich vor dem Bau über das Genehmigungsverfahren informieren, weil die Vorgaben je nach Wohnort variieren. Einfache Solarcarports sind bereits ab 5.000 Euro zu haben. Die Investition kann sich je nach Ausbeute innerhalb von zehn Jahren auszahlen.

Das IKEA Möbelhaus unterstützt mit einer gezielten Aktion die Verbreitung von Solarenergie und will das Thema Solar hierzulande reif für den Massenmarkt machen. Nach einer Pilotphase mit Verkaufsstellen für die neuen SOLSTRALE Fotovoltaikanlagen in Kaarst, Eching, Walldorf, Ulm und Freiburg startet der Verkauf deutschlandweit Anfang 2019. Partner von Ikea ist das britische Solar-Unternehmen Solarcentury, das auch schon in England, Belgien und den Niederlanden aktiv ist.


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Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzende: Ursula Hölzl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall
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Fotos / Bilder / Grafiken: Nowak AG und pixabay.com